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Kvarteto spracovaných nemeckých èlánkov na Nemèinu D. Bücher auf Knopfdruck - Tlaè kníh na požiadanie. Das kanadische Disketten-Wunder - 32 bytový operaèný systém QNX od firmy RTOS. Sagen Sie nichts, wir wissen schon alles - Špionáž internetových surferov. A nakoniec Der Buchhändler als Infobroker - nejaký èlánok o internetovej publikácií.
04/2000
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Sagen Sie nichts, wir wissen schon alles
Bücher auf Knopfdruck
Die Autoren sind jetzt nicht mehr an einen Verlag angewiesen, wenn sie ein Buch schreiben, und vor allem verkaufen wollen. Jetzt ist es möglich für ältere Menschen, die Memorien zu schreiben und für die Leute, für dennen ihr erstes Buch ein Treum ist, ein Buch unabhängig und kostengünstig herzustellen, ohne sich vom Lekorat Vorschriften machen zu lassen.
Die Zieten wo man trotz viel Zeit und Bemühung, die man in sien Werk investiert hatte, keinen Verlag finden konnte, der es produzieren würde, sind in der Vergangenheit.
Die Lösung heisst Print on Demand.
Kurz gesagt, es geht darum, dass das Buch erst dann gedrückt wird, wenn man sich das Buch anhand digitaler Vorlage im Internet, oder im Buchhandel bestellt.
Da auf einmal nur ein Exemplar ausgedrückt wird, wird ein digitaler Kopierer anstat teuerem Offset-Drucker verwendet.
Für zirka 1800 Schiling ist es möglich eine digitale Druckvorlage erstellen zu lassen. Für weiteren 840 Schiling kann man eine ISDN Nummner bekommen. Es bedeutet, dass das Buch im internationalen Verzeichnis lieferbaber Bücher aufgenommen wird. Der Verkaufspreis wird von dem Autor bestimmt.
Es gibt hier jedoch ein Problem: die Wahl der Schriftart und die Gestaltung des Umschlags liegt völlig in der Kompetenz des Autors. Und da der Autor dazu oft nicht kompetent genug ist, kann es zu unharmonischen Lösungen kommen.
Auch hier bleibt der herstellerwillige Autor nicht alleine. Es gibt Spezialisten, die fürs Geld aus den Manuskripten ein profesionelles Produkt erzeugen.
Das Print on Demand ist eine interessante Erfindung, und es ist anzunehmen, dass es sich in der Zukunft verbreitet. Obwohl ich übers PoD in der Slovakei noch nicht gehöhrt habe, sehe ich für PoD in der Slowakei gute Chancen. Es gibt bei uns gewiss Autoren, die beim Suchen eines Verlags auf ähnliche Problemen stiesen, wie ihre deutschsprachigen Kollegen.
Das kanadische Disketten-Wunder
Es handelt sich hier um ein Computer-Betriebssystem, das von dem kanadischen Softwarehersteller QNX stammt.
Der echte 32 Bit-Betriebssystem namens RTOS ist für die PC Computer bestimmt. Es scheint unglaublich, dass für den ganzen RTOS, zusammen mit dem Web-Browser Voyager und einem kleinen Web-Server, nur eine einzige 1,44 MB Diskette reicht. Diese Bescheidenheit ist bei modernen Betriebssystemen (wie z.B. Microsoft Windows, Mac OS, Lunix, UNIX), die mährere Dutzend Megabytes für die Installation benötigen, kaum vorstellbar.
Im Gegensatz zum Amiga oder dem Apple kann ein PC aus verschiedensten Komponenten zusammengesetzt sein. Jeder Bestandteil wie z.B. die Grafikkarte, Soundkarte, die Festplatte, die Netzkarte, oder das BIOS ist gewöhnlich von einem anderen Produzent hergestellt. Diese Tatsache bringt natürlich viele Probleme mit sich, da jede Komponente ihren speziellen Treiber braucht, weil sie eine andere Spezifikaton hat. Daher ist es merkwürdig, dass das QNX Betriebssystem auf nur einer Diskette geliefert wird.
Der Autor des Artikels war angeblich sehr beeindruckt, weil sein PC Rechner von der Diskette startete und nach Beantwortung von ein paar Fragen er sogar auf seiner Homepage browsen konnte. Der Internetzugang sei einwandfrei, der Kontakt über eine Ethernetkarte und Kabelmodem, so gut wie der Modemzugang über die Telefonleitung funktionierten hervorragend. Drei getesteten PCs funktionierten angeblich fehlerfrei.
Die Hardware-Ansprüche des QNX-Betriebssystems sind nicht beträchtlich. Es braucht sogar keine Festplatte, allerdings 8 MB Speicher sind die Bedienung um alle Funktionen nutzen zu können. Also ein alter PC mit dem 386 Prozessor reicht ganzlich zum surfen im Internet.
Der Web-Browser, der sich auch auf der Wunderdiskette befindet, trägt den Namen Voyager. Es ist kaum zu glauben dass der Browser, der nur 400 kb Speicher einnimt, der Spezifikation HTML 3.2 entspricht. Auser Frames, animierten GIFs beherrscht er sogar JavaScript.
Der QNX spezialisiert sich für Betriebssysteme für kleine nicht-PC Geräte, sogenante Embedded systems, darunter z.B. Webpad von Cyrix, oder Myweb-settop-box von Philips.
Die Geräte, die nur dem Netz-Zugliff dienen, sind das Hapuptgeschäftsfeld des Softwareherstellers QNX.
Das Betriebssystem RTOS von dem kanadischen Softwarehersteller QNX is in jedem Fall ein interessantes Projekt. Die angebotene Möglichkeiten sind im Vergleich zu den so bescheidenen Ansprüche einfach ausgezeichnet.
Dennoch meine ich, dass RTOS für die heutige Betriebssysteme für moderne Computer keine Altarnative darrstellt. Der Vorteil, dass RTOS allgemiene Drivers für das Hardware benützt - und so mit Bestandteilen von allen Produzenten funktionieren soll - bedeutet gleichzeitig einen markanten Nachteil, weil die spezielle Eigenschaften des modernen Hardwares nicht ausgenützt werden können. Auch andere Komplikationen können entstehen, was gut meine Erfahrung illustriert, dass ich meine alte PC-Maus anschliesen müsste, weil der neuere Typ (von dem selben Herrsteller) mit dem RTOS Demo (dass gatis zum Herrunterladen ist) Probleme erregte.
Das Betriebssystem RTOS ist nich kompatibel mit irgendeinem jeweiligen modernen System. Nicht mal die Festplatte oder die Diskette kann benützt werden. Wie gesagt, es ist ein einfaches, aber dennoch effizientes Betriebssystem.
Eine gute Möglichkeit für das RTOS von QNX sehe ich in der Slowakei, wo besonders die Schulen und Universitäten zwar nicht genügend Geld für die neuste Hardware-Ausstattung haben, aber es besteht ein Internetansschlüss. Das größte Plus von RTOS ist, dass es bei niedrigen Ansprüchen problemlosen Zugang zum WWW anbieten kann.
Sagen Sie nichts, wir wissen schon alles
Erwin Kreuzer berichtet über die heimliche Überwachung der Internet-User. Der Überwacher ist hier die Firma DoubleClick, die in den USA viele Internet-Server mit der Bannerwebung versorgt. Dabei verwendet sie Cookies mit einer eindeutigen Identifikationsnummer. So ist es möglich das Surfverhalten und die Einkaufgewohnheiten den Internet-User zu beobachten. Mähr als 1500 Internet-Anbieter zusammenarbeiten mit DoubleClick, darunter auch das berühmte Portal Altavista.
Ein Computerexperte beobachtete das Übertragen von gebuchten Flugtickets und angeklickten Videos an den Datensamler.
Die Surfer wissen schon längst über solche Praktiken und währen sich dagegen. Die Situation wurde lätzlich ernst als DoubleClick die Firma Abakus Direkt, die über die größte Verbraucherdatenbank der USA verfügt, erwarb. Jetzt fürchtet man, dass die Addressen aus der Datenbank mit den Userprofilen von DoubleClick geeint werden. Es würde teoretisch bedeuten, dass DoubleClick über genaue Informationnen über den Internet-Surfer verfügen würde.
DoubleClick wurde lätzlich wegen ungesetzlichem Sammeln und Verkaufen von privaten Informationen verklagt. Die Pläne von DobleClick werden von der Federal Trade Commission untersucht.
In Folge dessen könnte es passieren, dass die Verwendung von Cookies gesetzlich eingeschränkt wird. Nachdem die DoubleClick Aktien um 15 Prozent sanken, will DoubleClick den Internetsurfer die Funktion von ihrer Werbung aufklären, und ihnen zeigen, wie ihre Privatsphäre geschützt weden kann. Auf einer neuen Homepage ist es jetzt möglich die DoubleClick Cooklies für immer abzulehnen, aber dies sei nur das letzte Versuch das Verfahren abzuwenden.
Das Überwachen den User-Gewohnheiten im Internet gefählt mir nicht. Es führt gewöhnlich zum Junkmail, oder Spammail, also Emails die man nicht will, Emails in dennen einem Wahren angeboten wird, die man sich z.B. einmal im Internet angeschaut hat.
Das Missbrauchen von Cookies für komerzionelle Ziele gefählt mir ganz und gar nicht. Die Cookie-Technologie ist eine sinnvolle und bedeutende Erfindung, die es ermöglicht, profesionelle und sichere Web-Seiten zu programmieren. Es wäre Schade und ein Schritt rückwärts, wenn die Benutzung von Cookies gerichtlich jedesmall von der Zustimmung des Benutzers abhängig würde.
Vor Angst, manche Internet-User lassen ihren Web-Browser automatisch alle Cookies ablehnen. Dies bereitet den Produzenten der Web-Seiten Ärger, weil es dann sehr kompliziert ist, eine Web-Seite so zu programmieren, dass sie auch ohne Cookies gut zurecht kommt. Und das ist nicht immer möglich.
In der Slowakei ist das Internet noch nicht verbreitet, es gibt relativ wenig Internet-User. Die Tendenz ist jedoch steigend. Obwohl jetzt für das Internet-User-Überwachen in der Slowakei nicht gute Bedienungen bestehen, ist das Thema der privaten Informationen nicht zu unterschätzen.
Der Buchhändler als Infobroker
Die Experten seien sich einig im Behaupten, dass es den klassischen Buchhandel in der Zukungt nicht mehr geben wird. Die Experten, gruppiert unter dem Titel New Book Economy (NBE), befassen sich mit den Perspektiven des Buchhandels.
Es ist annehmbar, dass in den kommenden Jahren im Buchwesen große Veränderungen erwartet werden.
Der Geschäftsführer der Internationalen Buch Agentur prophezeit eine digitale Revolution in den kommenden 5 Jahren. Die Zahl der elektronischen Publikationen soll sich auf 40 Prozet verdoppeln.
Trotzdem wird das alte Buch nich sterben, sondern es wird durch elektronische Medien ergänzt. In der nahen Zukunft werden Bibliothekare mit speziellen Qualifiikazionen für das Aufbauen digitaler Büchereinen und zum Verarbeiten und Managen des Wissens gebraucht.
Der Beruf Bibliothekar wird durch den Information Broker, Information Manager, Multimedien Bibliothekar, Web-Master und Web-Watcher ersetzt. In Amsterdam sollen bis zum 2005 7000 Multimedia Jobs entstehen.
Ich bin der Meinung, dass die digitale Revolution im Buchhandel eng mit der Verbreitung des Internets zusammenhängt. Daher denke ich, dass wir besonders in der Slowakei auf den Aufschwung der digitalen Revolution ein bisschen warten werden.